ILKA KARCHER

Praxis für Evolutionspädagogik und Ernährungsbalance

Die Beratung

Ziel meiner Beratung ist es, herauszufinden, aus welcher Evolutionsstufe heraus das Kind die Welt wahrnimmt. Neben Gespräch und Beobachtung arbeite ich dabei, über den kinesiologischen Muskeltest, auch mit dem körpereigenen Feedbacksystem.

Ist die Stufe gefunden, erarbeiten wir gemeinsam und spielerisch die entsprechenden Übungen, die dann auch zuhause über einen gewissen Zeitraum wiederholt werden sollten. Ich versuche dabei das Bewusstsein des Kindes ganz auf die dieser Stufe entsprechende Wahrnehmung zu lenken und ihm so eine ganzheitliche Erfahrung von Bewegung und Gefühl zu vermitteln.

Ein wesentliches Ziel meiner Beratung ist es darüberhinaus, auch den Blick von uns Erwachsenen auf das aktuelle Problem und die individuelle Wahrnehmung des Kindes zu verändern.

Wenn wir z.B. im Fall eines "hyperaktiven" Kindes unsere logisch-rational geprägte Sicht der Menschstufe loslassen und erkennen können, dass dieses Kind sich nicht so verhält, weil es uns stören will, sondern weil es quasi in seinem Reptiliengehirn gefangen ist, dann können wir es mit anderen Augen betrachten. Wenn wir diese Verhalten als - aus Sicht seiner Wahrnehmung - sinnvoll anerkennen können, können wir selber gelassener damit umgehen, das Kind besser annehmen und ihm allein dadurch Raum zur Fortentwicklung geben.

 

 

Was kann die Beratung erreichen? 

  • Lernblockaden erkennen und auflösen

  • Auflösung von Lese-, Schreib- und Rechenschwierigkeiten
  • Autonomes Lernen fördern
  • Talente aufdecken, Stärken erkennen und fördern
  • Konfliktlösungen aufzeigen
  • Reduzierung von Hyperaktivitäts- Aggressions-, und Konzentrationsproblemen
  • Stärkung der Eigenwahrnehmung und des Selbstwertgefühls
  • Hilfe bei Prüfungs- und Versagensängsten

 

 

 

Die Dauer einer Beratungssitzung beträgt ca. 60 Minuten und ich berechne dafür 60,- Euro.

In der Regel werden nur zwei bis vier Termine benötigt, um Lernblockaden aufzulösen.

 

 

 

"Verhalten, das uns auffällig erscheint, hat vom Standpunkt derjenigen Evolutionsstufe aus gesehen, auf der sich das Kind gerade befindet, immer einen guten Grund."

Ludwig Koneberg, Silke Gramer-Rottler